Am 20. August 2016 feierte das Ruhrgebiet den 1. Tag der Trinkhallen. Ich war mit einer gemischten Tüte dabei:
Anthologie Budenzauber der Ruhrpoeten:
Die Ruhrpoeten schrieben aus. Ich bewarb mich. Mit der Erzählung Brauseherzen. Und wurde ausgewählt. Die Anthologie erschien im Klartext Verlag.
Inoffizielles Warm-Up mit dem Richtungsding:
In der Trinkhalle in Bochum, die keine der offiziell ausgewählten Trinkhallen war. Inge war auch dabei. Zusätzlich haben wir unsere Geschichten auch vorher schon jeweils in einer Bude eingesprochen. In meinem Fall: in meiner Kindheitsbude im Nollenpad in GE-Buer. Wo ich früher bunte Tüten, mein Duck-Tales-Sonderheft und später meine Zigaretten kaufte. Meine Geschichte eigens für diesen Tag geschrieben: Ente gut, alles gut (Anmerkung der Redaktion: Initialzündung für mein Ruhrpottkind). Hier die doppelte Ladung Meyer-Dietrich-Budengeschichten und ein bisschen Making-of-Gedönse:
Lesung für die Ruhrpoeten im Blauen Büdchen:
Zwischen 19 und 21 Uhr gab es auch hier ein Familientreffen: Ich las einen Auszug aus „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ als Vorgeschmack auf die Premierenlesung. Meine Mutter Inge Meyer-Dietrich gab einen Vorgeschmack auf die Premierenlesung aus „Leben und Träume der Mimi H.“ Und meine Schwester Anja Kiel las eine exklusive Budenerzählung.
Dokumentation zum Tag der Trinkhallen:
Und zum Abschluss schrieb ich noch Texte für die offizielle Dokumentation der RTG. Einen Erlebnisbericht. Und ein Interview mit einem Kioskbesitzer. Und wo wir gerade dabei waren, habe ich auch gleich noch lektoriert 😉
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Am 20. August 2016 feierte das Ruhrgebiet den 1. Tag der Trinkhallen. Ich war mit einer gemischten Tüte dabei:
Anthologie Budenzauber der Ruhrpoeten:
Die Ruhrpoeten schrieben aus. Ich bewarb mich. Mit der Erzählung Brauseherzen. Und wurde ausgewählt. Die Anthologie erschien im Klartext Verlag.
Inoffizielles Warm-Up mit dem Richtungsding:
In der Trinkhalle in Bochum, die keine der offiziell ausgewählten Trinkhallen war. Inge war auch dabei. Zusätzlich haben wir unsere Geschichten auch vorher schon jeweils in einer Bude eingesprochen. In meinem Fall: in meiner Kindheitsbude im Nollenpad in GE-Buer. Wo ich früher bunte Tüten, mein Duck-Tales-Sonderheft und später meine Zigaretten kaufte. Meine Geschichte eigens für diesen Tag geschrieben: Ente gut, alles gut (Anmerkung der Redaktion: Initialzündung für mein Ruhrpottkind). Hier die doppelte Ladung Meyer-Dietrich-Budengeschichten und ein bisschen Making-of-Gedönse:
Lesung für die Ruhrpoeten im Blauen Büdchen:
Zwischen 19 und 21 Uhr gab es auch hier ein Familientreffen: Ich las einen Auszug aus „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“ als Vorgeschmack auf die Premierenlesung. Meine Mutter Inge Meyer-Dietrich gab einen Vorgeschmack auf die Premierenlesung aus „Leben und Träume der Mimi H.“ Und meine Schwester Anja Kiel las eine exklusive Budenerzählung.
Dokumentation zum Tag der Trinkhallen:
Und zum Abschluss schrieb ich noch Texte für die offizielle Dokumentation der RTG. Einen Erlebnisbericht. Und ein Interview mit einem Kioskbesitzer. Und wo wir gerade dabei waren, habe ich auch gleich noch lektoriert 😉