Mein neuer Roman ist da! Die Premierenlesung fand statt am Samstag, 23. September 2017 in der Gethsemanekirche in Bochum-Hamme.
Und das sagt die Presse:
Bücherprinzessin Katia Simon bloggt:
„Das Buch ist für alle, die in den 80ern im Ruhrpott großgeworden sind, ein Muss! Und auch allen anderen, die sich für die Zeit interessieren, kann ich es ans Herz legen. Meines hat es berührt.“
Und Bastian Pütter schreibt in der Januarausgabe vom Straßenmagazin bodo:
„Ruhrpottkind ist so etwas wie ein Jugendbuch für die Kinder von damals: Ein Roman über eine mittelglückliche Ruhrgebietskindheit in Zeiten der Kohl-Ära, zwischen Alf und Ozonloch, Bravo und Blubb-Spinat, Aktenzeichen XY und Chris de Burgh (der mit Läidi inräd). Mit so viel Kolorit, Kindheits- und 80er-Jahre-Nostalgie, dass man sich gut die Füße dran wärmen könnte, wäre er nicht auch eine Sozialstudie über die feinen Unterschiede in der Tristesse der alten BRD.“
Außerdem:
Der Sterkrader Buchhändler Arndt Wiebus (Inge und ich lasen am 30.8.2017 in seinem Auftrag beim Sterkrader Lesesommer in Oberhausen) schrieb in der Oberhausener WAZ über „Ruhrpottkind“:
„Sarah Meyer-Dietrichs Roman kann wie ein aufblühender Katalog des Alltagslebens ins Sensorium des Lesers sickern. Oder wie erzähltes Breitwandkino. Oder als Wimmelbuch der Endachtziger, das dessen verwirrende Detailfülle erhellend und Erinnerung weckend dokumentiert. Die Dialoge, ob laut oder im Innern, die die fragenfreche Jenni initiiert, taugen nicht nur zur Zitatfähigkeit. Sie fügen eine schlagfertige Weltwahrnehmung auch als Puzzle kindlicher Seelenarbeit passgenau zusammen.“
Die WAZ Bochum empfiehlt „Ruhrpottkind“ als eine von fünf lesenswerten Bochumer Neuerscheinungen im Herbst:
„Ganz nah dran an ihren Helden des Alltags ist Sarah Meyer-Dietrich in ihrem Roman „Ruhrpottkind“. Mit Witz und Lakonik spaziert die junge Bochumer Autorin souverän zwischen den Wechselfällen des Lebens ihrer Figuren.“
Und in der WAZ Gelsenkirchen schreibt Vera Piontek-Krebber über den Roman:
„Wegen der sympathischen Protagonistin und des stimmigen Zeitkolorits unbedingt lesenswert.“
Mein neuer Roman ist da! Die Premierenlesung fand statt am Samstag, 23. September 2017 in der Gethsemanekirche in Bochum-Hamme.
Und das sagt die Presse:
Bücherprinzessin Katia Simon bloggt:
„Das Buch ist für alle, die in den 80ern im Ruhrpott großgeworden sind, ein Muss! Und auch allen anderen, die sich für die Zeit interessieren, kann ich es ans Herz legen. Meines hat es berührt.“
Zum BlogbeitragUnd Bastian Pütter schreibt in der Januarausgabe vom Straßenmagazin bodo:
„Ruhrpottkind ist so etwas wie ein Jugendbuch für die Kinder von damals: Ein Roman über eine mittelglückliche Ruhrgebietskindheit in Zeiten der Kohl-Ära, zwischen Alf und Ozonloch, Bravo und Blubb-Spinat, Aktenzeichen XY und Chris de Burgh (der mit Läidi inräd). Mit so viel Kolorit, Kindheits- und 80er-Jahre-Nostalgie, dass man sich gut die Füße dran wärmen könnte, wäre er nicht auch eine Sozialstudie über die feinen Unterschiede in der Tristesse der alten BRD.“
Außerdem:
Der Sterkrader Buchhändler Arndt Wiebus (Inge und ich lasen am 30.8.2017 in seinem Auftrag beim Sterkrader Lesesommer in Oberhausen) schrieb in der Oberhausener WAZ über „Ruhrpottkind“:
„Sarah Meyer-Dietrichs Roman kann wie ein aufblühender Katalog des Alltagslebens ins Sensorium des Lesers sickern. Oder wie erzähltes Breitwandkino. Oder als Wimmelbuch der Endachtziger, das dessen verwirrende Detailfülle erhellend und Erinnerung weckend dokumentiert. Die Dialoge, ob laut oder im Innern, die die fragenfreche Jenni initiiert, taugen nicht nur zur Zitatfähigkeit. Sie fügen eine schlagfertige Weltwahrnehmung auch als Puzzle kindlicher Seelenarbeit passgenau zusammen.“
Zum ArtikelDie WAZ Bochum empfiehlt „Ruhrpottkind“ als eine von fünf lesenswerten Bochumer Neuerscheinungen im Herbst:
„Ganz nah dran an ihren Helden des Alltags ist Sarah Meyer-Dietrich in ihrem Roman „Ruhrpottkind“. Mit Witz und Lakonik spaziert die junge Bochumer Autorin souverän zwischen den Wechselfällen des Lebens ihrer Figuren.“
Und in der WAZ Gelsenkirchen schreibt Vera Piontek-Krebber über den Roman:
„Wegen der sympathischen Protagonistin und des stimmigen Zeitkolorits unbedingt lesenswert.“
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