Vielfältig waren auch 2018 wieder meine Lesungen. Im Oktober zum Beispiel habe ich in Bochum im Haus der Begegnung in der Alsenstraße aus dem Ruhrpottkind gelesen. Spannende neue Erfahrung: Während der Lesung haben zwei Gebärdendolmetscherinnen meine Text simultan übersetzt – für die anwesenden gehörgeschädigten Gäste.
Im September lasen Inge Meyer-Dietrich und ich im LWL-Industriemuseum der Zeche Zollern aus unseren Romanen „Ruhrpottkind“ (ich), „Eisengarn“ und „Leben und Träume der Mimi H.“ (Inge). Die Lesung gehörte zum Begleitprogramm der Ausstellung „Reviergestalten“.
Im Mai las ich bei den Soroptimistinnen Bochum-Witten aus meinen Romanen. Soroptimist International ist weltweit die größte Vereinigung für berufstätige Frauen, die die Fragen der Zeit aufgreifen und sich durch das weltweite Netzwerk aller Mitglieder engagieren. SI setzt sich ein für die Verbesserung der Stellung der Frau, hohe ethische Werte im Berufs- und Geschäftsleben wie auch in anderen Lebensbereichen, Menschenrechte für alle, Gleichheit, Entwicklung und Frieden.
Im Februar hatte ich eine wunderbare Lesung aus dem Ruhrpottkind im Café Tria in Essen. Das Café ist eine Einrichtung der CVJM Essen Sozialwerk gGmbH. Die CVJM Essen Sozialwerk gGmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit einer mehrfachen sozialen Benachteiligung zu unterstützen, dass sie befähigt werden, den individuellen Möglichkeiten entsprechend, ihr Leben im privaten und gesellschaftlichen Kontext eigenständig und eigenverantwortlich zu gestalten. Arbeitsmarktbenachteiligte jüngere und ältere Menschen werden darin unterstützt, neue, angemessene berufliche Perspektiven zu entwickeln. Tolle Arbeit, supernette Leute (auf dem Foto von Frank Blume bin ich im Gespräch mit Ralf Mauelshagen vom Sozialwerk) und ein volles Haus. Und on top noch 80er-Jahre-Süßigkeiten inklusive Magic Gum. Da bleiben keine Wünsche offen 🙂
Foto: Frank Blome
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Vielfältig waren auch 2018 wieder meine Lesungen. Im Oktober zum Beispiel habe ich in Bochum im Haus der Begegnung in der Alsenstraße aus dem Ruhrpottkind gelesen. Spannende neue Erfahrung: Während der Lesung haben zwei Gebärdendolmetscherinnen meine Text simultan übersetzt – für die anwesenden gehörgeschädigten Gäste.
Im September lasen Inge Meyer-Dietrich und ich im LWL-Industriemuseum der Zeche Zollern aus unseren Romanen „Ruhrpottkind“ (ich), „Eisengarn“ und „Leben und Träume der Mimi H.“ (Inge). Die Lesung gehörte zum Begleitprogramm der Ausstellung „Reviergestalten“.
Im Mai las ich bei den Soroptimistinnen Bochum-Witten aus meinen Romanen. Soroptimist International ist weltweit die größte Vereinigung für berufstätige Frauen, die die Fragen der Zeit aufgreifen und sich durch das weltweite Netzwerk aller Mitglieder engagieren. SI setzt sich ein für die Verbesserung der Stellung der Frau, hohe ethische Werte im Berufs- und Geschäftsleben wie auch in anderen Lebensbereichen, Menschenrechte für alle, Gleichheit, Entwicklung und Frieden.
Im Februar hatte ich eine wunderbare Lesung aus dem Ruhrpottkind im Café Tria in Essen. Das Café ist eine Einrichtung der CVJM Essen Sozialwerk gGmbH. Die CVJM Essen Sozialwerk gGmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit einer mehrfachen sozialen Benachteiligung zu unterstützen, dass sie befähigt werden, den individuellen Möglichkeiten entsprechend, ihr Leben im privaten und gesellschaftlichen Kontext eigenständig und eigenverantwortlich zu gestalten. Arbeitsmarktbenachteiligte jüngere und ältere Menschen werden darin unterstützt, neue, angemessene berufliche Perspektiven zu entwickeln. Tolle Arbeit, supernette Leute (auf dem Foto von Frank Blume bin ich im Gespräch mit Ralf Mauelshagen vom Sozialwerk) und ein volles Haus. Und on top noch 80er-Jahre-Süßigkeiten inklusive Magic Gum. Da bleiben keine Wünsche offen 🙂
Foto: Frank Blome