Wieder eine Buchpremiere. Wieder auf Carl. Wieder ein wunderbarer Haufen junger Autor:innen. Das Buch, das wir zu feiern hatten: Band 3 der Projektfamilie. „Endstation Emscher. Zwei Hellweg-Krimis“ (Klartext Verlag 2015).
Der erste Krimi, eine ganz klassische Erzählung, entstand im Projekt Mord in der Hellweg-Bahn im Rahmen des Krimifestivals „Mord am Hellweg“: 11 Jugendliche schrieben in den Herbstferien 2014 eine Erzählung. Handlungsort: die Hellweg-Bahn zwischen Dortmund und Unna. Und die Emscherquelle in Holzwickede. Und der Phoenix-See. Angeleitet von Sascha Pranschke und mir. Mit Expertise von Emscherexpertin Prof. Dr. Martina Oldengott.
Der zweite Krimi ist ein zweisprachiges Theaterstück. Entstanden im Projekt Zwischen uns – между нами: Zwei Länder. 30 Jugendliche. Ein Theaterstück. Ein experimentelles Schreibprojekt über Ländergrenzen hinweg. Der Austausch zwischen den Teilnehmern fand nur via Skype statt. Und auf Basis von „Briefen“, die der russische Protagonist und die deutsche Protagonistin sich im Stück schrieben. Zusammen mit Kathrin Oerters, die für die russische Seite verantwortlich war, leitete ich das Projekt, zusammen mit Ipek Abali vom Westfälischen Landestheater die Werkstatt.
Fotos: Frank Vinken
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Wieder eine Buchpremiere. Wieder auf Carl. Wieder ein wunderbarer Haufen junger Autor:innen. Das Buch, das wir zu feiern hatten: Band 3 der Projektfamilie. „Endstation Emscher. Zwei Hellweg-Krimis“ (Klartext Verlag 2015).
Der erste Krimi, eine ganz klassische Erzählung, entstand im Projekt Mord in der Hellweg-Bahn im Rahmen des Krimifestivals „Mord am Hellweg“: 11 Jugendliche schrieben in den Herbstferien 2014 eine Erzählung. Handlungsort: die Hellweg-Bahn zwischen Dortmund und Unna. Und die Emscherquelle in Holzwickede. Und der Phoenix-See. Angeleitet von Sascha Pranschke und mir. Mit Expertise von Emscherexpertin Prof. Dr. Martina Oldengott.
Der zweite Krimi ist ein zweisprachiges Theaterstück. Entstanden im Projekt Zwischen uns – между нами: Zwei Länder. 30 Jugendliche. Ein Theaterstück. Ein experimentelles Schreibprojekt über Ländergrenzen hinweg. Der Austausch zwischen den Teilnehmern fand nur via Skype statt. Und auf Basis von „Briefen“, die der russische Protagonist und die deutsche Protagonistin sich im Stück schrieben. Zusammen mit Kathrin Oerters, die für die russische Seite verantwortlich war, leitete ich das Projekt, zusammen mit Ipek Abali vom Westfälischen Landestheater die Werkstatt.
Fotos: Frank Vinken