Zuletzt die Lesung in der Wolfsburg in Mülheim. Anfang März. Noch Winter. Und dann: Pause. Babypause. Mit einer Lesung im Juli im Café Wulfhorst in Bielefeld läutete ich nicht nur meinen persönlichen Lesesommer ein. Sondern auch eine Ära, in der ich nicht mehr ohne Entourage zu Lesungen fuhr. Immer dabei: mein Kind. Und meistens: meinen Mann.
So auch im Literaturhaus Dortmund im Rahmen des Literaturfestivals Vertrauen. Und in der schein.bar Mönchengladbach im Rahmen der Ensemblia. Beim LiteraturSommerHellweg im Schlossgarten von Haus Opherdicke in Holzwickede konnte der Mann zu Hause bleiben, weil meine Mutter als Vorlesende ebenfalls dort war. Nur dass das Baby dann sowieso im Tuch geschlafen hat. Meine ganze Lesung über. Seelenruhig.
Zu meiner letzten Sommerlesung 2019 pünktlich am letzten Tag vorm Herbstanfang in Essen im BürgerTreff Ruhrhalbinsel dann doch wieder mit der vertrauten Entourage. Genauso wie bei meiner allerersten Schullesung im Herbst. Vor der Jahrgangsstufe 12 der Gesamtschule Lippstadt las ich aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Sabine Hense-Ferch vom Förderverein der Schule schrieb dazu: „Immer findet Sarah Meyer-Dietrich schöne poetische Worte und Beschreibungen, spielt sie mit Worten und Formulierungen. Manches nennt sie bewusst nicht beim Namen, überlässt der Fantasie ihrer Zuhörer und Leser die Deutung. Überhaupt gehen ihren Protagonisten manchmal seltsame Dinge durch den Kopf.“
Zuletzt die Lesung in der Wolfsburg in Mülheim. Anfang März. Noch Winter. Und dann: Pause. Babypause. Mit einer Lesung im Juli im Café Wulfhorst in Bielefeld läutete ich nicht nur meinen persönlichen Lesesommer ein. Sondern auch eine Ära, in der ich nicht mehr ohne Entourage zu Lesungen fuhr. Immer dabei: mein Kind. Und meistens: meinen Mann.
So auch im Literaturhaus Dortmund im Rahmen des Literaturfestivals Vertrauen. Und in der schein.bar Mönchengladbach im Rahmen der Ensemblia. Beim LiteraturSommerHellweg im Schlossgarten von Haus Opherdicke in Holzwickede konnte der Mann zu Hause bleiben, weil meine Mutter als Vorlesende ebenfalls dort war. Nur dass das Baby dann sowieso im Tuch geschlafen hat. Meine ganze Lesung über. Seelenruhig.
Zu meiner letzten Sommerlesung 2019 pünktlich am letzten Tag vorm Herbstanfang in Essen im BürgerTreff Ruhrhalbinsel dann doch wieder mit der vertrauten Entourage. Genauso wie bei meiner allerersten Schullesung im Herbst. Vor der Jahrgangsstufe 12 der Gesamtschule Lippstadt las ich aus meinem Roman „Immer muss man mit Stellwerksbränden, Streiks und Tagebrüchen rechnen“. Sabine Hense-Ferch vom Förderverein der Schule schrieb dazu: „Immer findet Sarah Meyer-Dietrich schöne poetische Worte und Beschreibungen, spielt sie mit Worten und Formulierungen. Manches nennt sie bewusst nicht beim Namen, überlässt der Fantasie ihrer Zuhörer und Leser die Deutung. Überhaupt gehen ihren Protagonisten manchmal seltsame Dinge durch den Kopf.“
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